Foodistini Rezept Suppengemüse
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Suppengemüse

Heute möchte ich kein richtiges „Rezept“ mit euch teilen, aber einen Tipp der mein Leben in der Küche sehr viel einfacher gestaltet. Einen Tipp zum Thema Suppengemüse.

Denn ich habe festgestellt, mir schmecken meine selbstgemachten Suppen stets besser, wenn ich sie mit Suppengemüse statt Gemüsebrühe zubereite (so wie zum Beispiel bei dieser Mais-Kartoffel-Suppe). Aber es gibt zwei Dinge die mich bei der Verwendung von frischem Suppengemüse stören. Erstens, das Gemüse schneiden während ich eigentlich eine Suppe kochen will. Und zweitens, die Menge an Gemüse. Ich möchte einfach nicht nur weil ich einmal eine Suppe kochen wollte, die nächsten Wochen einen großen Knollensellerie aufbrauchen müssen.

Für das zweite Problem gibt es ja extra diese in Plastik abgepackten Packungen mit Suppengemüse im Supermarkt. Aber hier kommt meine Schwabennatur durch: die sind meist teurer als wenn ich das Gemüse einzeln kaufen würde. Plus: die unnötige Plastikverpackung…

Meine Lösung ist mein Tipp für euch: einmal eine große Portion Suppengemüse klein schneiden, einfrieren und bei Bedarf einfach das gefrorene Gemüse verwenden! Da dieses in der Suppe ja sowieso so gut wie immer püriert wird, ist es ja auch egal, dass das Gemüse durch das Einfrieren etwas matschig werden könnte beim Kochen.


Rezept – Suppengemüse

Zubereitungszeit: 15 Minuten


200 g Karotte
200 g Knollensellerie
100 g Lauch
50 g Petersilie


Das Gemüse waschen, in kleine Stücke schneiden und alles miteinander vermischt einfrieren.


Ich mische gerne auch noch die Blätter von Stangensellerie hinzu, damit ich diese nicht wegschmeißen muss.

Ihr könnt natürlich jede beliebige Menge nehmen. Ich wollte euch durch die Gramm Angaben nur verdeutlichen, in welchem Verhältnis ich mein Suppengemüse mische.